Gülleinjektor: Unschlagbar in Sachen Nährstoffausnützung

Höchste Düngewirkung ohne Futterverschmutzung

Die Vorteile von Gülleinjektoren:

  • Ausbringung des Wirtschaftsdüngers in den Boden
  • kaum Emissionen
  • nach 15 Minuten keine Geruchsbelastung feststellbar
  • keine Futterverschmutzung
  • Art des Gerätes zum Einarbeiten auf Wunsch anpassbar
  • Einsparung eines Arbeitsgangs durch sofortige Einarbeitung

Scheibeninjektor

Das Gerät macht je nach Einstellung einen bis zu 4 cm tiefen Schlitz in den Boden und legt darin das Gülleband ab. So funktioniert effiziente Ausbringtechnik.

Gülleinjektoren als Zukunft der modernen Gülleausbringung: Alle Informationen auf einen Blick

So funktioniert‘s

Bei der Injektion wird die Gülle direkt in den Boden eingebracht. Dies geschieht mithilfe der Scheiben am Gerät, die die Grasnarbe rund 4 cm aufschneiden und das Gülleband in den entstandenen Schlitz ablegen, wo sie sofort in den Boden einsickern kann.

Weniger Emissionen, mehr Nährstoffe an der Wurzel

Durch die Verteilung des Wirtschaftsdüngers im Boden wird der Luftkontakt weitestgehend reduziert. Dadurch können die Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Breitverteilern um 80-90 % gesenkt werden. Diese Nährstoffe sind dann schon genau dort, wo sie auch hingehören: Bei der Wurzel!

Geräte zur Einarbeitung der Gülle

Je nach Aufbau des Gülleinjektors wird zwischen zwei Varianten unterschieden:

Gülle-Scheibenegge

Die Gülle-Scheibenegge ist unschlagbar in Sachen Nährstoffausnutzung. Dieses Gerät ist das Ergebnis der Entwicklung in Zusammenarbeit mit Landwirten, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Nährstoffe ihres Wirtschaftsdüngers so optimal wie möglich einzusetzen. Die Gülle wird dabei in einem Depot abgelegt und kann die Pflanzen optimal mit Nährstoffen versorgen.

Güllegrubber

Der Güllegrubber ist das perfekte Gerät, wenn man die Güllenährstoffe im Ackerland maximal ausnutzen möchte. Über die Grubberzinken wird die Gülle direkt in den Boden eingebracht und sofort mit Erde bedeckt. Dadurch entsteht ein gewisser Depot-Effekt, weshalb die Pflanze längerfristig mit Nährstoffen versorgt wird.